Unsere einzigartige Methode zur Ortsentwicklung
Vom Prozess her ist das Vorgehen mit uns gleich, wie bei jeder Kreativ-Agentur. Das Erreichen der angestrebten Ziele steht im Fokus.
Unser Ziel ist es, Orte ganzheitlich als attraktiver Lebensraum für Morgen zu entwickeln. Ganzheitlich bedeutet, dass sich die Ortsaufwertungsmassnahmen positiv auf die lokalen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auswirken, und ebenso revitalisierend sich auf das gesellschaftliche Miteinander und die Lebensqualität im Ort auswirken.
Unsere Methode bearbeitet gleichzeitig die verschiedenen Themenbereiche, welche für einen attraktiven öffentlichen Lebensraum von Bedeutung sind. Dieses gleichzeitige Bearbeiten erzeugt bedeutende nutzbare Synergien. Auch entstehen dadurch auch neue Möglichkeiten und Wirkungen, welche auch neue «Antworten» auf aktuelle gesellschaftliche und wirtschaftliche Problemstellungen liefern. Was alles mit unserer Methode und Projekten erreicht werden kann zeigen wir Ihnen in der Rubrik Nutzen.
Sie wollen wissen, was unsere Methode für einen Nutzen bringt? Dies zeigen wir Ihnen gerne hier.
Vorgehen
Natürlich gehen wir grundsätzlich ähnlich vor, wie jede Kreativ-Agentur:
- Zuerst wird in einer Analyse die Ist-Situation erfasst sowie die Wünsche und Bedürfnisse für die Entwicklung des Ortes.
- Dann wird eine Vision, der Soll-Zustand, entwickelt.
- Als nächstes geht es in die konzeptionelle Planung, um die Vision konkret umsetzen zu können.
- Gerne begleiten wir im Anschluss auch die Umsetzung mit verschiedenen Umsetzungspartnern.
- Am meisten zufrieden macht uns jedoch, wenn uns am Ende verschiedenste Anspruchsgruppen erzählen, wie viel Nutzen sie aus unseren integrierten Konzepten ziehen konnten!
Das häufigste Feedback zu unseren Projekten ist übrigens schlicht und einfach "WOW" oder, wie es der Gemeindepräsident in Crans-Montana formulierte: "C'est génial!".
Gerne erläutern wir hier kurz, wo und wie sich die Arbeit mit uns unterscheidet.
Die Knacknuss: Die einzelne Person soll teilhaben
Für einzelne Personen ist ein Aufenthalt an einem öffenlichen Ort herausfordernd, weil einerseits das Bedürfnis nach sozialen Kontakten da ist, andererseits die Vorwände für Begenung oft fehlen.
Die grosse Herausforderung bei der Revitalisierung von Orten ist, dass die einzelne Person, die oft alleine an den Ort kommt, Teil von Etwas wird und sich nicht mehr einsam fühlt.
Dies kann zum Beispiel erreicht werden durch eine Sehenswürdigkeit, die zum Anhalten und Staunen einlädt. So kann eine einzelne Person kommen und mit den anderen zusammen staunen, beobachten und verweilen. Obwohl alleine gekommen, ist die einzelne Person nun nicht mehr alleine, sobald sie an diesem Ort ist!
So wird es für alle kurzweilig, es gibt Vorwände, um miteinander ins Gespräch zu kommen. So fühlen sich alle wohl und halten sich gerne an diesem Ort auf. Der Ort ist belebt!
Unsere Methode stellt den Menschen und die Gesellschaft mit ihren Erwartungen und Bedürfnisse ins Zentrum.
Wir nehmen die gängigen "Unzulänglichkeiten" der Menschen (z.B. Schüchternheit, beschränkte finanzielle Möglichkeiten, wenig Spontanität, usw.) sehr ernst und entwickeln entsprechend die Belebungskonzepte und Gestaltungskonzepte.

Identitätsstiftende Vision
Unser Anspruch
Unser Anspruch ist es, für Ihren Ort eine Vision zu entwickeln, die identitätsstiftend ist. Weil Identität Zugehörigkeit vermittelt und dies sehr wichtig ist fürs Wohlbefinden der Menschen. Dies ist übrigens auch das wirksamste Mittel gegen Einsamkeit, deren soziale und gesundheitliche Kosten immens sind.
Das machen wir anders
Bei uns gibt es keine "copy - paste" Lösungen. Wir haben auch nicht ein Patentrezept für alle. Denn jeder Ort ist anders.
- Charakter eines Ortes idendifizieren: Deshalb schauen wir bei jedem Ort genau hin. Was hat er für eine Geschichte? Was macht den Ort aus? Welche Charakterzüge hat der Ort? Daraus leiten wir ein oder mehrere charakteristische Konzepte ab, die vielseitig verwendet werden können.
- Eine identitätsstiftende Vision entwickeln: Wir könnten uns einfach darauf beschränken, Plätze, Brunnen, Strassen und Häuser zu planen und zu bauen. Doch wir wollen mehr. Wir wollen dem Ort einen Geist einhauchen, der Identität zu stiften vermag. Sie kennen es: Der Unterschied zwischen einem Haus und einem Daheim.

Spontane Begegnungen ermöglichen
Unsere Grundhaltung
Der Mensch ist ein soziales Wesen. Er braucht den Austausch mit anderen, um sich wohlzufühlen. Deshalb legen wir unser Augenmerk darauf, Möglichkeiten der Begegnung im Alltag zu schaffen - und zwar in echt! Unser Massstab sind also nicht die nett miteinander plaudernden Menschen auf der Architektur-Visualisierung, sondern die Qualität des Miteinanders in der Realität.
Das machen wir anders
Lange wurde in der Archiektur das Individualbedürfnis des Menschen in den Vordergrund gestellt. Doch der Mensch ist auch ein soziales Wesen.
- Begegnung im Alltag
Wir stellen das grundlegende Bedürfnis des Menschen nach sozialen Kontakten in den Vordergrund. Denn es geht bei unseren Projekten immer (auch) um öffentlichen Raum. - Breite Mitwirkung
Wir setzen stark auf Mitwirkung von unterschiedlichen Interessensgruppen im Ort: Vertreter aus Vereinen, sozialen Einrichtungen, Gewerbe, Kultur, Tourismus, Jugend/Alter, etc. werden bei uns von Anfang an ins Projekt miteinbezogen. Denn wir wollen Lösungen, die in der Praxis funktionieren - und nicht bloss auf dem Papier hübsch aussehen. Experten aus ergänzenden Bereichen wie Soziales oder Kultur haben wir übrigens auch in unserem Team!

Ortsbild stärken
Aus einem beliebigen Ort wird eine Destination
Ein schönes Ortsbild ist ein fein austariertes Miteinander von verschiedensten Elementen: Gebäude, Signaletik, Natur, Materialien, und so weiter. Damit hier alles zusammen passt braucht es den Blick fürs grosse Ganze, viel Feingespür und manchmal auch eine mutige Vision.
Das machen wir anders
Damit ein Ort als Gesamtheit wahrgenommen werden kann - und damit er Identität stiften kann, braucht es mehr als eine "Corporate Identity" in der Kommunikation der Gemeinde oder der Tourismus-Organisation. Es braucht die identitätsstiftende Vision und sichtbare bauliche Elemente, die diese erlebbar machen.
- Gemeinsame Geschichte:
Wer kennt sie nicht, die Geschichte der Teufelsbrücke mit der Geiss, dem Teufel und dem schlauen Bauern! Ohne diese Geschichte wäre diese alte Steinbrücke in der Schöllenen wohl schon längst zerfallen und keine Touristen-Attraktion. Deshalb suchen wir für jeden Ort seine Geschichte. Falls es die noch gibt, werden wir sie finden, gemeinsam mit Ihnen! - Verbindende Elemente:
Es reicht nicht aus, das "grosse Ganze" nur zu denken oder auf ein Strategie-Papier zu schreiben. Es braucht auch ganz konkrete, verbindende Elemente - oder einfach ausgedrückt: sichtbare bauliche Elemente, die alles verbinden. Erst solche schaffen ein stimmiges Ortsbild mit Wiedererkennungswert.

Neue Lösungsräume erschliessen
So viel mehr ist möglich!
Wir machen nicht einfach "ein Hotel" oder "einen Dorfplatz". Denn es ist - oft ohne ein Mehr an Budget! - so viel mehr möglich, wenn man weiter (in einem Gesamtkonzept) denkt!
Das machen wir anders
Wir sehen viele Projekte, die als "Insellösungen" vorangetrieben werden. Zum Beispiel wird einfach ein Hotel in einen Ort gestellt oder ein Kongresszentrum eröffnet. Denkt man alles für sich alleine, so bleiben darüberhinausgehende Potentiale verborgen. Wir jedoch sind es gewohnt, "mehr" - viel mehr! - rauszuholen!
- Alles ist ein Teil eines grossen Ganzen:
Denkt man ein Hotel als Teil eines Dorfes, in dem sich Einheimische und Touristen begegnen, das zu einem Treffpunkt für Jung und Alt werden kann, das als Austragungsort von Anlässen dienen kann - ja dann wird plötzlich Potential sichtbar, an das vorher niemand zu denken gewagt hätte! - Synergien können entfaltet werden:
Setzt man ein ganzes in sich stimmiges Konzept um, ist der Nutzen oft grösser als die Summe der Einzelteilen. So kann zum Beispiel eine geschickt geplante Bahnhofsüberführung dazu führen, dass viel mehr Leute den Weg ins Dorf und in die Läden finden. An dieses gewerbliche Potential hätte man nicht gedacht, hätte man einfach eine neue Überführung geplant.
Die Belebung des öffentlichen Raumes ist möglich!
Wir bringen die Menschen zurück in den öffentlichen Raum!
Wir zeigen Ihnen gerne, wie wir die Belebung und Nutzung des öffentlichen Raumes erreichen.
Die nicht ganz richtige weitverbreitete Feststellung und Meinung:
Die Belebung des öffentlichen Raumes gilt heute unter vielen Experten als ein zwar erstrebenswertes Ziel, jedoch eben auch als ein nicht zu erreichendes Ziel. Die Begründung jeweils: Anderes Konsumverhalten, individuelle Freizeitgestaltung, die Jugend ist lieber am Smartphone als auf dem Dorfplatz. Messungen zeigen, dass diese Experten durchaus recht haben. Die meisten neuen Dorfplätze werden nicht genutzt. Dass es aber anders geht, das zeigen wir Ihnen gerne!
Wir haben eine andere Sicht auf diese Situation:
Der öffentliche Raum und das Angebot vor Ort vermögen im heutigen Format die Menschen nicht anzuziehen. Das zeigt, dass die Entwicklung des öffentlichen Raumes und des «gesellschaftlichen Miteinanders» nicht mit den rasanten technischen und gesellschaftlichen Entwicklungen mithalten konnte. Der öffentliche Raum ist an den meisten Orten seit Jahren «Ausser Betrieb». Dies mit weitreichenden gesellschaftlichen, kulturellen, wirtschaftlichen, gesundheitlichen und politischen Folgen.
Die Wahlfreiheit an einem gesellschaftlichen attraktiven Mitteinander Teilhaben zu können besteht kaum. Wenn man Lust hat, gemeinsam mit vielen andern Personen an einem «gemeinsamen» Ort eine gewisse Zeit verbringen zu können, und es diesen Ort gibt, dann ist das eben echte Lebensqualität. Und das bedeutet auch eine echte Wahlfreiheit bezüglich mehr oder weniger sozialen Kontakten. Noch wünscht man sich in den meisten Orten diese Option vergeblich.
Die Notwendigkeit der Belebung des öffentlichen Raumes:
Vereinsamung der Gesellschaft, Vereinssterben, Verödung der Dorfkerne und Innenstädte, Depressionen und Suizide, Integrationsprobleme und gesellschaftliches Auseinanderdriften sind nur einige der Folgen, wenn der öffentliche Raum seine Funktion als gesellschaftlicher «Katalysator» und «Beziehungs-Schmiede» ausfällt. Zu diesen Themen gibt es verschiedenste Statistiken, Studien und Analysen.
Kombination von verschiedenen «Anziehungskräften»
Wir von ortsaufwertung.ch wollen den öffentlichen Raum zu einem starken Magnet machen. Darum setzen wir in unseren Konzepten auf die Kombination von verschiedenen «Anziehungskräfte», welche untereinander wertvolle Synergien und gegenseitige Befruchtung erzeugen. So entsteht eine anziehende Gesamtwirkung, welche die Menschen wieder zurück in den öffentlichen Raum bringt. Und übrigens: Seit es Menschen gibt ist ein gemeinsamer öffentlicher Raum genau so wichtig wie der private Raum. Es braucht eben beides!
Was sind denn die konkreten «Anziehungskräfte»?
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Visuelle Anziehungskraft
Schönheit ist anziehend. Ein schönes Ortsbild und abwechslungsreiche Ortsbereiche begeistern immer. Aber auch Landschaft, Aussicht oder eine Skyline einer Stadt oder Dorf lässt den Betrachter innehalten, und führen heute zu regen Interaktionen auf Socialmedia. Schöne Orte, schöne Ortsbereiche, schöne Details usw. werden rege fotografiert und gepostet.
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Das besondere Ambiente
Wenn am jeweiligen Ort eine gute oder besondere Stimmung geschaffen wird, bewegt und beeinflusst dies die Menschen direkt und stark. Dies Belegt auch eine aktuelle Studie von National Trust, welche nachweisst, dass Orte einen überaus grosse direkte Wirkung auf das menschliche Empfinden und Glücksgefühl haben.
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Teilhabe an einem «wir»
Integration in ein kollektives «wir». Der Mensch ist in erster Linie ein empfindliches Beziehungswesen, welches auch immer in einem schützenden und identitätsstiftenden Kollektiv eingebettet sein möchte. So müssen im öffentlichen Raum genügend Vorwände «installiert» werden, welche eine niederschwellige gegenseitige Kontaktaufnahme begünstigen.
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Ich bin wichtig
Persönlich wichtig sein und angefragt werden. Animieren, einbinden, motivieren; Wenn gemäss BFS sich in der Schweiz fast jede zweite Person sich einsam fühlt, gilt es diesem grossen Teil der Bevölkerung mit geeigneten Massnahmen und zielführender Strategie die Überwindung der ersten Hürden zu ermöglichen.
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Sehen und gesehen werden
Sehen und gesehen werden ermöglichen. Sich selbst und was man kann in gutem Licht zu zeigen, oder andere beobachten ist nahezu die Logik auf sozialmedia. Was man früher live und real gesehen hat, findet jetzt hauptsächlich im virtuellen Raum statt. Aber die Gewissheit über die Echtheit der Reaktionen und des Dargestellten hat eine niedere Glaubwürdigkeit. Aber der Mensch möchte echte und ehrliche «Bewertungen» von sich. Er möchte bestätigt wissen, dass er gut ankommt, geliebt oder gehasst wird. Kurzum: Echte Kontakte und Bewertungen sind extrem wichtig für die Menschen und für das jeweils eigene Selbstbild.
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Hast du die Möglichkeit?
Wahlfreiheit für individuelles oder gemeinsames Geniessen im öffentlichen Raum. Ein gemeinsamer Raum, der beste Voraussetzungen bietet zum individuellen aber auch zum kollektiven Geniessen. Wenn man Lust hat, gemeinsam mit vielen andern Personen an einem «gemeinsamen» Ort eine gewisse Zeit verbringen zu können, und es diesen Ort gibt, dann ist das eben echte Lebensqualität. Und das bedeutet auch eine echte Wahlfreiheit bezüglich mehr oder weniger sozialen Kontakten. Noch wünscht man sich in den meisten Orten diese Option vergeblich.
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Praktischer Nutzen
Praktischer Nutzen, es muss sich lohnen. Was bringt`s? Attraktive Orte sind in jeglicher Hinsicht erfolgreiche Orte. Attraktive Orte ziehen Menschen an. Ein solcher Ort, bringt Menschen zusammen, stiftet Identität und Heimat. Ebenso sind diese Orte auch wertvoll für Gewerbe und Gastronomie. Wo viele Menschen regelmässig zusammenkommen, dort siedeln sich schnell auch gerne Detailhändler und Gastrobetriebe an. Auch dies führt zu einer Wechselwirkung, welche wiederum die Aufenthaltsqualität und das Angebot bereichert.
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Konsumfreier Aufenthalt ermöglichen
Der öffentliche Raum sollte einen längeren Aufenthalt am Ort ermöglichen. Deswegen müssen genügend geeignete Möglichkeiten aber auch Vorwände geschaffen werden, dass ein längerer Aufenthalt am Ort «legitim» ist. In einem Restaurant jeweils den Nachmittag zu Verbringen ist nicht für jedes Portemonnaie möglich.
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Den Ort programmieren
Den jeweiligen Ort passend programmieren. Mit dem nötigen Feingespür für Ort und die Menschen lassen sich Dorfplätze, Flaniermeilen, aber auch Parks und Ankunftsbereiche so gestalten, dass jede Bevölkerungsgruppe ihren passenden Ort am Ort findet. Wichtig zu wissen: Entsprechend der Wirkung des Ortes verhalten sich auch die Menschen. Dies lässt sich sogar messen und überprüfen. Deswegen setzen wir auf die Erkenntnisse und Erfahrung der Urban Psychologie, welche sich mit dem Verhalten des Meschens in seiner unmittelbaren räumlichen Umgebung befasst.
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Attraktives Street Life Konzept
Musik im passenden Moment und Ort, aber auch andere Street-Art Künstler bringen temporär eine besondere Stimmung und Spannung an den Ort. Aber auch Darbietungen von lokalen Vereinen oder Einzelpersonen bereichern einen Aufenthalt am Ort. Mit einem von der Bevölkerung mitgetragenem StreetLife-Konzept kann man zusätzlich Menschen an den Ort locken.
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Projekt mit der Bevölkerung
Einbindung der Bevölkerung, wir gestalten unser Dorf / unsere Stadt. Wenn die Bevölkerung und das Gewerbe das Ortsaufwertungsprojekt mittragen, werden grössere und wirkungsvollere Projekte möglich. Eine Mobilisierung der Bevölkerung und des Gewerbes für ein Ortsaufwertungsprojekt ist wichtig und lässt sich mit entsprechender Werbung und Anreizen erreichen.
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Auf Augenhöhe mitgestalten
Die lokale Bevölkerung befähigen, auf Augenhöhe mitzugestalten. Uns ist es wichtig, dass wir als Experten alle Mitwirkenden befähigen auf Augenhöhe mitzugestalten. Dies erreichen wir durch eine den Ortsaufwertungsprozess begleitende «Ausbildung». Da wir, die ortsaufwertung.ch GmbH, bereits im Vorfeld mit einem «Blick von aussen» den Handlungsbedarf, die Möglichkeiten, sowie auch erste «Visionen» und «Problem»- Lösungskonzepte sehen und visualisieren können, beginnen wir im Mitwirkungsverfahren nicht mit einem «leeren Blatt», sondern wir bringen gleich unser erstes «Auftakt-Konzept» für den jeweiligen Ort ein. Mit diesem Konzept können wir gleich vorlegen und aufzeigen, dass konkret im Ort sehr vieles möglich werden kann, und mit welchen Massnahmen was erreicht werden könnte.
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Realistisch und nachvollziehbar
Uns ist es wichtig, dass wir mit der Bevölkerung zusammen nicht einfach «Luftschlösser» bauen, sondern neue Räume für wirkungsvolle Lösungen für örtliche Herausforderungen betreten um gemeinsam und bodenständig die konkrete Zukunft gestalten. Wie diese Lösungen aussehen, können wir in jeder Projektphase visualisieren. Da kommen die Vorzüge eben unser bereichsübergreifende Strategieentwicklung und die interdisziplinäre Zusammenarbeit so richtig zum Zug. Es ist uns wichtig, dass wir mit der lokalen Bevölkerung und für die lokale Bevölkerung das Beste für den Ort erreichen.
Begeisterung schaffen - Nutzen daraus ziehen
Wenn am konkreten Ort die Erwartungen der Menschen übertroffen werden, entsteht Begeisterung. Die Menschen halten sich gerne hier auf. Und diese Aufenthaltsqualität und natürlich auch die damit verbundene Belebung kann man nutzen: für Gastro, das Gewerbe, Vereine, Touristiker, und so weiter!
Mehr zum Nutzen unserer Projekte finden Sie hier.
Sie wollen wissen, was unsere Methode für einen Nutzen bringt? Dies zeigen wir Ihnen gerne hier.