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Tavolagiocare ©

Logo Tavolacantare

Projekt Tavolagiocare ©

ortsaufwertung.ch gmbh

Revitalisierungskonzept für Gemeinde / Ortsgemeinde / Stadt, zum Aufbau einer einladenden lebendigen Dorfkultur

Skalierbares Revitalisierungsprojekt für das Dorfleben

Das Revitalisierungskonzept für Gemeinden, Ortsgemeinden und Städte zielt darauf ab, eine einladende und lebendige Dorfkultur aufzubauen. Das skalierbare Revitalisierungsprojekt soll das Dorfleben beleben und die Menschen zurück in den öffentlichen Raum bringen. Ziel ist es, eine lebendige Begegnungskultur im Ort zu schaffen und gleichzeitig der zunehmenden Vereinsamung entgegenzuwirken. Das Projekt fördert einen tragenden Gesellschaftskonsens im Dorf und wirkt sich positiv auf Sozialkosten, Integrationskosten, Sicherheitskosten und Gesundheitskosten aus.

Hintergrund

Die Zunahme der Einsamkeit und das immer stärkere Auseinanderdriften der Gesellschaft sind zwei Entwicklungen, die sich negativ auf unser gesellschaftliches Zusammenleben auswirken. Social Media fördert vor allem den Austausch unter Gleichgesinnten. Neben den positiven Aspekten dieser Gruppenbildung führt die geballte Konzentration der Gleichgesinnten im Negativen langfristig zu isolierter Gruppenbildung mit eigener Gruppendynamik. Die Gefahr der Radikalisierung isolierter Gruppen ist real.

Gemäss Bundesamt für Statistik fühlen sich fast 40% der Bevölkerung in der Schweiz einsam oder teilweise einsam.

Viele Menschen wünschen sich mehr reale Kontakte, doch passende Möglichkeiten, solche zu erreichen, fehlen. Aus vielen Gesprächen mit Jugendlichen zu diesem Thema wissen wir, dass diese unter der neuen Form der Einsamkeit (Mangel an Neukontakten) sehr leiden. Auf Social Media inszenieren sich Influencer als begehrt und mit vielen Freunden. Der jeweils persönliche Vergleich mit diesen “begehrten” Influencern und dem eigenen Freundeskreis lässt viele junge Menschen fast verzweifeln. Wie schädlich Einsamkeit sich auf die einzelne Person und auf die Gesellschaft auswirkt, hat unlängst eine neue Studie der WHO gezeigt. Die alarmierenden Ergebnisse dieser Studie veranlassten die WHO, die Länder zu konkretem Handeln aufzurufen und Lösungen und Projekte zu entwickeln, welche dieser neuen Volkskrankheit entgegenwirken.

Projekt

«Tavolagiocare©» ist eine Wortkombination aus «Tavola» (Tisch) und der Kurzform von «Tavolata», was bedeutet, an einem gemeinsamen, großen und offenen Tisch zu plaudern, zu essen, zu trinken und zu feiern, sowie «giocare», was spielen (z.B. Kartenspiel) bedeutet.

Das Projekt Tavolagiocare© sieht vor, dass in regelmäßigen Abständen eine Gruppe, ein Verein oder die Gemeinde an einem schönen Ort wie einem Dorfplatz, Aussichtspunkt oder Quartierplatz einen großen Tisch aufstellt und dort zum gemeinsamen Tavolagiocare© einlädt. Die Menschen an diesem Tisch sollen gemeinsam eine gute Zeit erleben, indem sie miteinander Spiele spielen, und sich so gegenseitig kennenlernen, Gespräche führen, gemeinsam essen und trinken sowie Spaß und Humor haben.

 

Zu den wesentlichen Bestandteilen des Tavolagiocare-Konzepts gehört die animierende und einladende Gastfreundschaft. Der Tisch und der Platz ist offen, und je größer der Tisch wird, desto größer und gelungener wird der Anlass. Es ist selbstverständlich, dass möglichst aktiv einzelne Personen eingeladen werden, aber auch die zufällig anwesenden Passanten zu diesem Tisch und zum Spielen eingeladen werden. Wo spontane Gastfreundschaft gelebt wird, bleibt die Wirkung nicht aus!

 

Die Tavolagiocare© muss für die Teilnehmenden unentgeltlich sein. Auch eine «Bettelkasse» ist nicht vorgesehen. Der durchführende Verein oder die Gemeinde lädt ein. Für die Kosten der Tavolagiocare© kommen jeweils ein oder mehrere Sponsoren auf. Für diesen Sponsor ist der finanzielle Einsatz relativ bescheiden, erzielt aber eine große lokale Werbewirkung. Mit dem «Eingeladen sein» wollen wir die MitbürgerInnen «gewinnen»!

Die Spiele bringen die Teilnehmer nach Möglichkeit selbst mit. Es muss nicht jeder ein Spiel mitnehmen, denn jedes Spiel benötigt mehrere Mitspieler. Man spricht miteinander und sucht passende Mitspieler.

Das lokale Sponsoring ist eine Chance für das lokale Gewerbe, Institutionen und auch für Privatpersonen.

Mehrwert für die Bevölkerung und die einzelne Person

 

  • Teilhabe-Möglichkeit an einem attraktiven lokalen Dorfleben
  • Schnelle Integrationsmöglichkeit in die lokale Gemeinschaft
  • Die Möglichkeit, sich in verschiedenen Formen einbringen zu können
  • Neue Freundschaften und Bekanntschaften schließen
  • Menschen kennenlernen, die zuhören
  • Eigene Meinung einbringen und andere Meinungen und Ansichten kennenlernen
  • Das lokale Angebot, die lokalen Menschen und die lokale Kultur kennenlernen und daran teilhaben
  • Generationenübergreifender Zusammenhalt fördern

Unterstützung

Übergeordnete Strukturen und Projektbegleitung durch das Team von ortsaufwertung.ch GmbH

Die ortsaufwertung.ch GmbH begleitet nach Bedarf diese lokalen Tavolagiocare© und bietet individuelle Unterstützung. Das Projekt lässt sich gut mit weiteren Revitalisierungsprojekten kombinieren. Zusammen mit unseren weiteren Projekten erreichen Sie ein lebendiges einbindendes Dorfleben und einen grossen Mehrwert für Ihr Dorf.

 

Markenschutz: Die Verwendung der Marke Tavolagiocare© darf nur mit diesem vorgegebenen Konzept verwendet werden. Jedes neue lokale Tavolagiocare© darf nur mit schriftlicher Erlaubnis von ortsaufwertung.ch GmbH injiziert und durchgeführt werden.

ortsaufwertung.ch unterstütz Ihren Verein / Ihre Gemeinde bei der Planung und Durchführung ihrer regelmässig stattfindenden Tavolagiocare. Ob passendes Mobiliar, oder sei es sogar für die gesamte Organisation des Anlasses.

Der passende Ort: Falls es an einem passenden attraktiven Dorfplatz in Ihrem Ort mangelt, dann stehen wir Ihnen bei der Konzeptionierung, Planung und Realisierung eines solchen Ortes gerne zur Verfügung.

Sie wollen wissen, was unsere Methode und unsere Projekte für einen Nutzen bringen? Dies zeigen wir Ihnen gerne hier.

Tavolaparlare ©

Logo Tavolacantare

Projekt Tavolacantare©

ortsaufwertung.ch gmbh

Revitalisierungskonzept für Gemeinde / Ortsgemeinde / Stadt, zum Aufbau einer einladenden lebendigen Dorfkultur

Skalierbares Revitalisierungsprojekt für das Dorfleben

Das Revitalisierungskonzept für Gemeinden, Ortsgemeinden und Städte zielt darauf ab, eine einladende und lebendige Dorfkultur aufzubauen. Das skalierbare Revitalisierungsprojekt soll das Dorfleben beleben und die Menschen zurück in den öffentlichen Raum bringen. Ziel ist es, eine lebendige Begegnungskultur im Ort zu schaffen und gleichzeitig der zunehmenden Vereinsamung entgegenzuwirken. Das Projekt fördert einen tragenden Gesellschaftskonsens im Dorf und wirkt sich positiv auf Sozialkosten, Integrationskosten, Sicherheitskosten und Gesundheitskosten aus.

Hintergrund

Die Zunahme der Einsamkeit und das immer stärkere Auseinanderdriften der Gesellschaft sind zwei Entwicklungen, die sich negativ auf unser gesellschaftliches Zusammenleben auswirken. Social Media fördert vor allem den Austausch unter Gleichgesinnten. Neben den positiven Aspekten dieser Gruppenbildung führt die geballte Konzentration der Gleichgesinnten im Negativen langfristig zu isolierter Gruppenbildung mit eigener Gruppendynamik. Die Gefahr der Radikalisierung isolierter Gruppen ist real.

Gemäss Bundesamt für Statistik fühlen sich fast 40% der Bevölkerung in der Schweiz einsam oder teilweise einsam.

Viele Menschen wünschen sich mehr reale Kontakte, doch passende Möglichkeiten, solche zu erreichen, fehlen. Aus vielen Gesprächen mit Jugendlichen zu diesem Thema wissen wir, dass diese unter der neuen Form der Einsamkeit (Mangel an Neukontakten) sehr leiden. Auf Social Media inszenieren sich Influencer als begehrt und mit vielen Freunden. Der jeweils persönliche Vergleich mit diesen “begehrten” Influencern und dem eigenen Freundeskreis lässt viele junge Menschen fast verzweifeln. Wie schädlich Einsamkeit sich auf die einzelne Person und auf die Gesellschaft auswirkt, hat unlängst eine neue Studie der WHO gezeigt. Die alarmierenden Ergebnisse dieser Studie veranlassten die WHO, die Länder zu konkretem Handeln aufzurufen und Lösungen und Projekte zu entwickeln, welche dieser neuen Volkskrankheit entgegenwirken.

Projekt

«Tavolaparlare©» ist eine Wortkombination aus «Tavola» (Tisch) und der Kurzform von «Tavolata», was bedeutet, an einem gemeinsamen, großen und offenen Tisch zu plaudern, zu essen, zu trinken und zu feiern, sowie «parlare», was sprechen bedeutet, sich austauschen. Das Projekt Tavolaparlare© sieht vor, dass in regelmäßigen Abständen eine Gruppe, ein Verein oder die Gemeinde an einem schönen Ort wie einem Dorfplatz, Aussichtspunkt oder Quartierplatz einen großen Tisch aufstellt und dort zur gemeinsamen Tavolaparlare© einlädt. Die Menschen an diesem Tisch sollen gemeinsam eine gute Zeit erleben, indem sie sich gegenseitig kennenlernen, Gespräche führen, gemeinsam essen und trinken sowie Spaß und Humor haben.

 

Zu den wesentlichen Bestandteilen des Tavolaparlare-Konzepts gehört die animierende und einladende Gastfreundschaft. Der Tisch ist offen, und je größer der Tisch wird, desto größer und gelungener wird der Anlass. Es ist selbstverständlich, dass möglichst aktiv einzelne Personen eingeladen werden, aber auch die zufällig anwesenden Passanten zu diesem Tisch eingeladen werden. Wo spontane Gastfreundschaft gelebt wird, bleibt die Wirkung nicht aus!

 

Die Tavolaparlare© muss für die Teilnehmenden unentgeltlich sein. Auch eine «Bettelkasse» ist nicht vorgesehen. Der durchführende Verein oder die Gemeinde lädt ein. Für die Kosten der Tavolaparlare© kommen jeweils ein oder mehrere Sponsoren auf. Für diesen Sponsor ist der finanzielle Einsatz relativ bescheiden, erzielt aber eine große lokale Werbewirkung. Mit dem «Eingeladen sein» wollen wir die MitbürgerInnen «gewinnen»!

Das lokale Sponsoring ist eine Chance für das lokale Gewerbe, Institutionen und auch für Privatpersonen.

Mehrwert für die Bevölkerung und die einzelne Person

 

  • Teilhabe-Möglichkeit an einem attraktiven lokalen Dorfleben
  • Schnelle Integrationsmöglichkeit in die lokale Gemeinschaft
  • Die Möglichkeit, sich in verschiedenen Formen einbringen zu können
  • Neue Freundschaften und Bekanntschaften schließen
  • Menschen kennenlernen, die zuhören
  • Eigene Meinung einbringen und andere Meinungen und Ansichten kennenlernen
  • Das lokale Angebot, die lokalen Menschen und die lokale Kultur kennenlernen und daran teilhaben

Unterstützung

Übergeordnete Strukturen und Projektbegleitung durch das Team von ortsaufwertung.ch GmbH

Die ortsaufwertung.ch GmbH begleitet nach Bedarf diese lokalen Tavolaparlare© und bietet individuelle Unterstützung. Das Projekt lässt sich gut mit weiteren Revitalisierungsprojekten kombinieren. Zusammen mit unseren weiteren Projekten erreichen Sie ein lebendiges einbindendes Dorfleben und einen grossen Mehrwert für Ihr Dorf.

 

Markenschutz: Die Verwendung der Marke Tavolaparlare© darf nur mit diesem vorgegebenen Konzept verwendet werden. Jedes neue lokale Tavolaparlare© darf nur mit schriftlicher Erlaubnis von ortsaufwertung.ch GmbH injiziert und durchgeführt werden.

ortsaufwertung.ch unterstütz Ihren Verein / Ihre Gemeinde bei der Planung und Durchführung ihrer regelmässig stattfindenden Tavolaparlare. Sei es bezüglich Beschaffung oder Miete von passendem Mobiliar, oder sei es sogar für die gesamte Organisation des Anlasses.

Der passende Ort: Falls es an einem passenden attraktiven Dorfplatz in Ihrem Ort mangelt, dann stehen wir Ihnen bei der Konzeptionierung, Planung und Realisierung eines solchen Ortes gerne zur Verfügung.

Sie wollen wissen, was unsere Methode und unsere Projekte für einen Nutzen bringen? Dies zeigen wir Ihnen gerne hier.

Zug ZG, Belebung Altstadt

Lädelisterben in den Innenstädten / Lösungen sind gefragt

Revitalisierungsstrategie für die Zuger Altstadt

Wie kann die Zuger Altstadt belebt werden?

Zug ZG, Belebung Altstadt

Die IG-Zuger-Innenstadt engagiert sich für die Belebung der Zuger Innenstadt zugunsten des lokalen Gewerbes. Wir erarbeiteten Lösungsansätze zur Förderung des Tourismus, zur Belebung der oberen Altstadt in Zug sowie Ideen, wie die Stadtzuger Bevölkerung vermehrt zum Einkaufen und Geniessen in die Altstadt animiert werden kann.

 

Anforderungen und Aufgabe

  • Der Detailhandel in der Zuger Innenstadt / Altstadt leidet unter zu wenig Umsatz, zu wenig Laufkundschaft
  • Kaum jemand bucht ein Wochenende in Zug, um Zug zu erleben
  • Wie kann die Altstadt von Zug attraktiver, erlebnisreicher, belebter werden? Wie können bessere Rahmenbedingungen für den Detailhandel erreicht werden?
  • Bestehende Situation

    Ein Laden schliesst nach dem andern. Der Detailhandel leidet stark. Zug wird räumlich immer noch sehr klein gedacht. Für ein attraktives Tourismuserlebnis oder für einen attraktiver Ferienaufenthalt wurde in Zug kaum was investiert. Das Dorfleben oder Stadtleben findet hauptsächlich in den eigenen vier Wänden statt. 

  • Eine breit angelegte Situationsanalyse

    Wir empfehlen die optische und gefühlte "Grösse" auszudehnen. Die Michaelskirche, welche nur ein paar hundert Meter vom Landsgemeindeplatz entfernt ist wird schon als "ausserhalb der Stadt" wahrgenommen. 

  • Die Zuger Altstadt ausdehnen und erlebbarer machen. Ein attraktives Belebungskonzept für den Alltag, welches integrierend auf die Bevölkerung wirkt. Zug, ein Ort wo man dazugehört!?

    Wir, das Team von ortsaufwertung.ch, haben bereits viele konkrete Aufwertungs- und Entwicklungsmöglichkeiten für Zug bereit sowie eine konkrete Vorstellung, wie diese umgesetzt werden kann. Dem Lädelisterben und der Vereinsamung in Zug könnte man mit unserem Konzept wirksam entgegentreten.

Unser Konzept 

Unsere Entwicklungsstrategie sieht eine ganzheitliche Aufwertung vor. Diese Ganzheitlichkeit ist notwendig, um wirkungsvoll der Verödung der Innenstädten entgegenzuwirken. Das Konzept zeigt auf: was, wie, wo womit und wofür eine Belebung und Aufwertung erreicht werden kann. Unser Konzept bedingt aber, dass die Stadt, das Gewerbe und die Immobilienbesitzer, aber auch die Bevölkerung von Zug sich für eine gemeinsame Vision einigt.

Umsetzung

Keine