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Wiler VS, Dorfeingang West

Das Peakzenter, Dorfeingang mit Eventhalle als neue Visitenkarte

Konzept ortsaufwertung.ch gmbh

Projekt-Visualisierung

Gästeerlebnis ausbauen, Dorfeingang und Eventbereich als Publikumsmagnet

Gut erreichbar und angebunden an die Luftseilbahn Laucherenalp, wird der neue Dorfeingang zur Visitenkarte und attraktiv einladendem Treffpunkt für Einheimische und Gäste. Ein Gesamtensemble mit alpinem Charakter bilden die Platzgestaltung mit dem Eventpavillon als Blickfang und die in das Gelände eingebettete Multifunktionshalle. Diese Vision ist nun zu einem konkreten Gemeinschaftsprojekt herangereift. Das Projekt "Dorfeingang Wiler West" wird nun aktuell realisiert. 

Anforderungen und Aufgabe

  • Der Dorfeingang West soll optisch aufgewertet werden. 
  • Die Parkplatzfläche soll weiterhin zum Parkieren genutzt werden können. Es sollen möglichst alle bisherigen Parkplätze weiter für den Wintertourismus genutzt werden können.
  • Das Sockelgeschoss soll optisch das bestehende Gebäude des Hotels einbinden
  • Das Gebäude (Sockelgeschoss) soll vorderhand als Parkhaus genutzt werden, und in einem späteren Ausbau zu einem Multifunktionsraum und einem zusätzlichen Eventpavillon erweitert werden.
  • Ausgangslage

    Der berümte "Erste Blick" oder "Liebe auf den ersten Blick". Der aktuelle Dorfeingang ist alles andere als einladend, und wertet damit das Dorfbild ab. Die Aufwertung des Dorfeingangs soll künftig einladend und einen Mehrwert für das ganze Dorf bringen.

  • Ein Dorfeingang mit Stil

    Gleicher Ort andere Wirkung. Ortsaufwertung nutzt die Wirkung des Ortes auf die Menschen gezielt für die Attraktivitätssteigerung. Wir verändern gezielt das Ortsbild zum Positiven, damit die Wirkung entsprechend positiv wird.

  • Verschiedene Nutzungsmöglichkeiten

    Die Aufwertung des Dorfeingangs und der Parkplatzfläche soll gleichzeitig verschiedene Nutzungsmöglichkeiten zulassen. Diese Planungsphase soll aufzeigen, was für neue Möglichkeiten und Mehrwert dieser Platz künftig bieten kann. Im Berggebiet wie hier im Lötschental ist natürlich auch das Räumen von Schnee ein wichtiges Thema.

  • Zukunft signalisieren

    Sobald ein erstes "Leuchtturm Projekt" im Ort realisiert wird, gibt das ein positives Signal nach Aussen, aber auch nach Innen. Man glaubt wieder an die Zukunft im Ort. Wenn nach einem ausgefeilten Masterplan gearbeitet wird, erreicht man eine grosse Wirkung und eine "Investitionssicherheit" für die Projekte.

  • Ein Anziehungspunkt für Gäste

    Neuzeitlich und gleichzeitig bodenständig. Erfrischend und zukunftsgerichtet, aber immer mit feinem Gespür eingebettet in das vorhandene Ortsbild und die lokalen Gegebenheiten.

  • Event Pavillon

    Ein Eventpavillon direkt bei der Laucherenalp Talstation bietet vielfälltige neue Nutzungsmöglichkeiten

  • Neues kann entstehen

    Eine Investition, welche neue Ideen und Initiativen fördert. Passende Infrastruktur fördert neue Aktivitäten und Angebote.

  • Ganzjahresnutzung möglich

    So viele neue Möglichkeiten mit einem einzigen Bauprojekt zu erreichen - Unsere einzigartige Ortsaufwertungsmethode macht so vieles "Unmögliche" möglich. Wir benötigen aber jeweils eine gewisse "Gestaltungsfreiheit" und viel Vertrauen. Dieses Vertrauen "belohnen" wir mit einem grossen Engagement und mit viel "Herzblut" für das jeweilige Projekt und den jeweiligen Ort. 

Unser Konzept 

Das Dorf mit einer Vielschichtigkeit an positiven Eindrücken versehen. Ein Besuch des Dorfs Wiler soll sich aus verschiedenen Gründen lohnen, und der Ort soll jedem in guter Erinnerung bleibt. Trotz dieser Vielschichtigkeit soll ein homogenens Ortsbild geschaffen werden. Die Einzigartigkeit und den Charakter des Dorfes soll in jedem Fall aufrechterhalten und sogar betont werden. Den Dorfeingang mit einem architektonischen Aushängeschild aufwerten um vorbeifahrende Gäste zu einem Besuch anzuregen.

Umsetzung

Das Projekt steht im laufenden Entwicklungsprozess mit der Bevölkerung. Erste Teilprojekte sind bereits in der Realisierung, weitere sind im Planungsprozess.

Wiler Lötschental VS, Ganzjahrestourismus

Wiler im Lötschental, Entwicklungsstrategie

Konzept ortsaufwertung.ch gmbh

Entwicklungskonzept

Abwanderung stoppen durch eine ganzheitliche Ortsaufwertung

Das Dorf Wiler im Lötschental ist, wie auch die weiteren Dörfer im Lötschental, von einem Rückgang des Tourismus und von Abwanderung betroffen. Mit einem weitsichtigen, zugeschnittenen Aufwertungs- und Entwicklungskonzept konnten wir den Gemeinderat, sowie auch die Bevölkerung begeistern. Im ersten Schritt erarbeiteten wir für den Gemeinderat das Strategische Aufwertung– und Entwicklungskonzept. Dieses ermöglicht dem Gemeinderat die passenden strategischen Schritte einzuleiten. Mit der Erarbeitung der Gestaltung– und Nutzungsvorgabe unter Mitwirkung der Bevölkerung und des Gewerbes wird nun die Zukunft und Entwicklung des Ortes festgelegt.

Anforderungen und Aufgabe

  • Durch Zuweisung und Definition verschiedener Angebots- und Erlebnisbereiche ein abwechslungsreiches und erlebbares Dorfbild erschaffen.
  • Durch einen attraktiven Dorfeingang Interesse wecken und gleichzeitig eine Ausstrahlung für vorbeifahrenden Gäste erzielen.
  • Verschiedene Interessensbereiche wie Sport- und Freizeit/ Lokale Produkte und Einkauf / Genuss und Kulinarik / Dorfplatz und Zugehörigkeit / Jugendangebot und Vereine / Naturheilkunde und -Naturerlebnisse zusammenlegen und mit gestalterischen Massnahmen vereinheitlichen um ein möglichst harmonisches und ein sich doch ergänzendes Dorfgefüge zu erreichen.
  • Ausgangslage

    Der aktuelle Dorfeingang ist alles andere als einladend, und wertet damit das Dorfbild ab. 

  • Der Erste Blick ist entscheidend

    Wenn man ins Lötschental fährt, erwartet man zurecht ein schönes idyllisches Tal. Eine Aussensicht auf den Ort kann "Unorte" oder "Iritationen" viel leichter erkennen und benennen. Wie könnte es künftig besser aussehen? Wir visualisieren gleich eine erste Lösung. Das schafft Vertrauen und alles sprechen dann vom gleichen.

  • Sehr praktisch doch

    Sehr praktisch, doch stört die Fassade die Harmonie des Ortes.

  • Ortsbildaufwertung ganz konkret

    Störende "Bausünden" mit geeigneten Massnahmen und mit dem nötigen Feingespür in durchaus repräsativ wirkende Bauten "verwandeln".

  • Platz und Raum schaffen

    Die Aufwertung des Dorfes erfolgt einer klaren Strategie. Gezielte Anziehungspunkte für "Auswärtige" schaffen. Dabei wird aber auch gleichzeitig die Lebensqualität und Infrastruktur für die Einheimische Bevölkerung passend ausgebaut.

  • Neue Angebote schaffen

    Im Ort neue Angebote und passende Räume schaffen steigert das Ortserlebnis und machen einen längeren Aufenthalt am Ort möglich.

  • Gesamtkonzept / Synergien

    Eine Ortsaufertung soll "Neuland" aufzeigen, soll "Störendes" benennen, "Fehlendes" bemängeln, "Wünschenswertes" aufzeigen. Sie darf aber nicht dabei stehen bleiben, sondern muss dann eben auch die notwendigen Lösungen und konkreten Konzepte liefern. 

Unser Konzept 

Das Dorf mit einer Vielschichtigkeit an positiven Eindrücken versehen. Ein Besuch des Dorfs Wiler soll sich aus verschiedenen Gründen lohnen, und der Ort soll jedem in guter Erinnerung bleibt. Trotz dieser Vielschichtigkeit soll ein homogenens Ortsbild geschaffen werden. Die Einzigartigkeit und den Charakter des Dorfes soll in jedem Fall aufrechterhalten und sogar betont werden. Den Dorfeingang mit einem architektonischen Aushängeschild aufwerten um vorbeifahrende Gäste zu einem Besuch anzuregen.

Umsetzung

Das Projekt steht im laufenden Entwicklungsprozess mit der Bevölkerung. Erste Teilprojekte sind bereits in der Realisierung, weitere sind im Planungsprozess.

Zug ZG, Belebung Altstadt

Lädelisterben in den Innenstädten / Lösungen sind gefragt

Revitalisierungsstrategie für die Zuger Altstadt

Wie kann die Zuger Altstadt belebt werden?

Zug ZG, Belebung Altstadt

Die IG-Zuger-Innenstadt engagiert sich für die Belebung der Zuger Innenstadt zugunsten des lokalen Gewerbes. Wir erarbeiteten Lösungsansätze zur Förderung des Tourismus, zur Belebung der oberen Altstadt in Zug sowie Ideen, wie die Stadtzuger Bevölkerung vermehrt zum Einkaufen und Geniessen in die Altstadt animiert werden kann.

 

Anforderungen und Aufgabe

  • Der Detailhandel in der Zuger Innenstadt / Altstadt leidet unter zu wenig Umsatz, zu wenig Laufkundschaft
  • Kaum jemand bucht ein Wochenende in Zug, um Zug zu erleben
  • Wie kann die Altstadt von Zug attraktiver, erlebnisreicher, belebter werden? Wie können bessere Rahmenbedingungen für den Detailhandel erreicht werden?
  • Bestehende Situation

    Ein Laden schliesst nach dem andern. Der Detailhandel leidet stark. Zug wird räumlich immer noch sehr klein gedacht. Für ein attraktives Tourismuserlebnis oder für einen attraktiver Ferienaufenthalt wurde in Zug kaum was investiert. Das Dorfleben oder Stadtleben findet hauptsächlich in den eigenen vier Wänden statt. 

  • Eine breit angelegte Situationsanalyse

    Wir empfehlen die optische und gefühlte "Grösse" auszudehnen. Die Michaelskirche, welche nur ein paar hundert Meter vom Landsgemeindeplatz entfernt ist wird schon als "ausserhalb der Stadt" wahrgenommen. 

  • Die Zuger Altstadt ausdehnen und erlebbarer machen. Ein attraktives Belebungskonzept für den Alltag, welches integrierend auf die Bevölkerung wirkt. Zug, ein Ort wo man dazugehört!?

    Wir, das Team von ortsaufwertung.ch, haben bereits viele konkrete Aufwertungs- und Entwicklungsmöglichkeiten für Zug bereit sowie eine konkrete Vorstellung, wie diese umgesetzt werden kann. Dem Lädelisterben und der Vereinsamung in Zug könnte man mit unserem Konzept wirksam entgegentreten.

Unser Konzept 

Unsere Entwicklungsstrategie sieht eine ganzheitliche Aufwertung vor. Diese Ganzheitlichkeit ist notwendig, um wirkungsvoll der Verödung der Innenstädten entgegenzuwirken. Das Konzept zeigt auf: was, wie, wo womit und wofür eine Belebung und Aufwertung erreicht werden kann. Unser Konzept bedingt aber, dass die Stadt, das Gewerbe und die Immobilienbesitzer, aber auch die Bevölkerung von Zug sich für eine gemeinsame Vision einigt.

Umsetzung

Keine